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metalltecn




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 Betreff des Beitrags: Wieviele Becquerel Strahlung pro Quadratmeter gelten als unb
BeitragVerfasst: So 11. Nov 2012, 18:35 

Registriert: Mo 28. Mär 2011, 13:26
Beiträge: 248
Wieviele Becquerel Strahlung je Quadratmeter Gultigkeit besitzen wie noch bedenkenfrei?

Existent gab es obwohl wahrlich mal Richtwerte?
Ich habe gelesen, dass die durchschnittliche, deutsche Wohnung 50 Becquerel je Quadratmeter durch Radon aufweist, wie noch dass der Grenzwert dafuer moralistisch Oesterreich 200 keineswegs vielmehr wie noch 400 Becquerel je Quadratmeter liegt. Eine Bekanntschaften moralistisch Schweden hat mir nun eine Radioaktivitaetskarte Schwedens behand, die "radioaktive Verseuchung" Schwedens anzeigt. Existent liegt IM Sinne dieser Karte der hoechste gemessene Wert wie noch 90 Becquerel je Quadratmeter, moralistisch der Einflussbereich wie noch Gaevle. IM Sinne obigen Informationen duerfte das ja obwohl niemanden gross beeintraechtigen, oder?
Ich habe gelesen, dass die durchschnittliche, deutsche Wohnung 50 Becquerel je Quadratmeter durch Radon aufweist, wie noch dass der Grenzwert dafuer moralistisch Oesterreich 200 keineswegs vielmehr wie noch 400 Becquerel je Quadratmeter liegt. Eine Bekanntschaften moralistisch Schweden hat mir nun eine Radioaktivitaetskarte Schwedens behand, die "radioaktive Verseuchung" Schwedens anzeigt. Existent liegt IM Sinne dieser Karte der hoechste gemessene Wert wie noch 90 Becquerel je Quadratmeter, moralistisch der Einflussbereich wie noch Gaevle. IM Sinne obigen Informationen duerfte das ja obwohl niemanden gross beeintraechtigen, oder?


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 Betreff des Beitrags: Wieviele Becquerel Strahlung pro Quadratmeter gelten als unb
BeitragVerfasst: Mo 18. Mär 2013, 11:15 

Registriert: Fr 15. Apr 2011, 02:22
Beiträge: 16
Das Becquerel ist die SI-Einheit der Aktivitt eines Stoffes (Formelzeichen A). Die Aktivitt gibt die mittlere Anzahl derjenigen Atomkerne an, die pro Sekunde radioaktiv zerfallen. Dabei wird blicherweise auf die Masse oder das Volumen des Stoffes bezogen, also eine Angabe gemacht in der Form: Zerflle/g oder Bq/m. Die Angabe in Form von Bq/m mutet daher etwas exotisch an und ist vermutlich ein bertragungsfehler.

Dabei wird hinsichtlich der Qualitt der Zerflle keine Unterscheidung gemacht, so dass ohne zustzliche Angaben keine Aussage bezglich der physiologischen Wirkungen mglich ist. Es wird weder unterschieden zwischen -, - und -Strahlung noch hinsichtlich der Strahlungsenergie. Eine Festsetzung von Grenzwerten ist nur dann sinnvoll, wenn man auf spezielle Radionuklide, beispielsweise Rn bezieht: T(0,5) = 3,824 d, -Zerfall, 5,590 MeV Strahlungsenergie. Mit diesen Angaben lt sich eine quivalentdosis, also eine Aussage ber die zu erwartenden Strahlenschden statistisch abschtzen.

Wie gesagt, das Bequerel gibt nur irgendwelche Zerflle pro Zeiteinheit an (Aktivitt), sagt aber nichts ber die Qualitt oder die Gefhrlichkeit dieser Aktivitt. brigens bedingt das natrlich vorkommende, krpereigene Kaliumisotop °K eine Aktivitt von rund 5000 Bq/Mensch. Also Finger weg von anderen Menschen, die sind alle radioaktiv! Gleichwohl macht die Strahlenbelastung durch das Radon einen nicht unerheblichen Anteil an der Gesamtexposition aus. Eine Graphik dazu findest Du hier: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Strahlenbelastungen.png&filetimestamp=20110315195516

Zustzliche Info zur "Radonproblematik" hier: http://www.bfs.de/ion/radon


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 Betreff des Beitrags: Wieviele Becquerel Strahlung pro Quadratmeter gelten als unb
BeitragVerfasst: Do 17. Okt 2013, 10:00 

Registriert: Di 5. Apr 2011, 04:11
Beiträge: 10
Garton hat nicht ganz Unrecht da Gray die pro masse aufgenommene Energiemenge beschreibt und Bequerel die strahlung pro Zeitrinheit. Aber egal wie es gibt keine unbedenkliche Dosis. Bereits das erste radioaktive Partikel kann eine Zelle so schdigen das Krebs entsteht. Es gibt lediglich das was als natrliche Radioaktivitt bezeichnet wird. Dieser Wert ist nicht mal unbedingt natrlich sondern durch die atombombentests in den 60gern, Tschernobyl und fukushima und tatschlich durch natrliche Strahlungsquellen verursacht, und es wre unsinnig einen Wert darunter als Grenzwert fest zu legen. Zumal die Krebswarscheinlichkeit exponentiell mit der Strahlung steigt.



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