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metalltecn




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 Betreff des Beitrags: Ist die Astronomie nicht ein sinnloses Sachgebiet?
BeitragVerfasst: Do 29. Sep 2011, 05:35 

Registriert: Fr 1. Apr 2011, 23:20
Beiträge: 369
Wenn man in die Sterne blickt sieht man sowieso nur in die Vergangenheit. Was bringt es uns also?
@LuckyNumber: Dann klr mich doch auf, wenn du so klug bist.

@Kapaun: Kolumbus reiste nicht in die Vergangenheit. Deine Antwort hat mit meiner Frage rein garnichts zu tun.
@Zitrone: Nein? Wieso? Oder bist du da berfragt?


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 Betreff des Beitrags: Ist die Astronomie nicht ein sinnloses Sachgebiet?
BeitragVerfasst: Mo 31. Okt 2011, 02:39 

Registriert: Di 5. Apr 2011, 18:58
Beiträge: 15
Nein,und wenn es dir so egal ist warum dann diese Frage?


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 Betreff des Beitrags: Ist die Astronomie nicht ein sinnloses Sachgebiet?
BeitragVerfasst: Do 12. Jan 2012, 14:53 

Registriert: So 27. Mär 2011, 09:24
Beiträge: 32
Ich wette, das haben die Leute auch gefragt, als Kolumbus nach Westen aufgebrochen ist...

P.S.: Das hat sie durchaus, du willst es nur nicht kapieren, aber das ist dein Problem, nicht meins...


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 Betreff des Beitrags: Ist die Astronomie nicht ein sinnloses Sachgebiet?
BeitragVerfasst: Mo 16. Jan 2012, 18:38 

Registriert: Do 7. Apr 2011, 08:32
Beiträge: 9
nein.....Mensch, Erde und Weltall all das hat mehr miteinander zu tun, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Sonne, Mond und Sterne nehmen wir als selbstverstndliches Himmelsschauspiel wahr genauso wie die Existenz des Materiellen und unser eigenes Dasein. Die Astronomie lehrt uns aber, dass das alles andere als selbstverstndlich ist...die Erkenntnisse um Anfang und Entwicklung der Welt verdanken wir den Naturwissenschaften allen voran der Astronomie als lteste Naturwissenschaft.......denn vor knapp 400 Jahren richtete der italienische Naturforscher Galileo Galilei zum ersten Mal ein Fernrohr an den Himmel und begrndete damit die moderne Astronomie.


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 Betreff des Beitrags: Ist die Astronomie nicht ein sinnloses Sachgebiet?
BeitragVerfasst: Mi 18. Jan 2012, 23:34 

Registriert: Mo 11. Apr 2011, 02:24
Beiträge: 10
Tja udn wenn Du jetzt gerade auf meine Antwort blickst, siehst auch du nur die Vergangenheit, da es ja Zeit in Anspruch nimmt, bis die Lichtsignale von deinen Augen aufgenommen, ins Gehirn weitergeleitet und daraus ein "Bild" geformt wird, dass du jetzt lesen kannst.

Also ist doch eigentlich alles sinnlos, oder??

Astronomie ist unter anderem Grundlagenforschung und man will dadurch verstehen, was im Universum vor sich geht, wie alles entstand und wie es sich weiterentwickelt.

ach ja und das hier
http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2010/12/weltraumforschung-macht-unabhangig.php



In diesem Sinne....


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 Betreff des Beitrags: Ist die Astronomie nicht ein sinnloses Sachgebiet?
BeitragVerfasst: Sa 28. Jan 2012, 18:49 

Registriert: Do 7. Apr 2011, 03:24
Beiträge: 12
Es hilft uns aber die Vorgnge im All zu verstehen. Und in Zukunft ist das Wissen wichtig, wir knnen nicht ewig auf der Erde bleiben.


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 Betreff des Beitrags: Ist die Astronomie nicht ein sinnloses Sachgebiet?
BeitragVerfasst: So 29. Jan 2012, 13:17 

Registriert: Mo 28. Mär 2011, 04:20
Beiträge: 15
das sieht man, das du es nicht verstehst...geh doch lieber wieder mit PlayMobil spielen...


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 Betreff des Beitrags: Ist die Astronomie nicht ein sinnloses Sachgebiet?
BeitragVerfasst: Fr 17. Feb 2012, 04:14 

Registriert: Mo 11. Apr 2011, 03:48
Beiträge: 10
Ich habe mich ein wenig mit Astronomie beschftigt. Also wirklich nur ein wenig. Ich finde es nicht sinnlos, in die Vergangenheit zu sehen. Sie ist fr Erforschung des Weltalls wichtig, so sehe ich es jedenfalls. Man kann aus der Vergangenheit auf die Entwicklung des Weltalls schlieen, zumindest hilft es Hypothesen und Theorien aufzustellen.
Bei deinem Satz Wenn man in die Sterne, sieht man sowieso nur die Vergangenheit"
fiel mir als erstes ein: Auch wenn man sich mit Geschichte befasst oder mit klassischer Musik und noch mit sehr vielen Dingen mehr, sieht man auch in die Vergangenheit. Und das ist genauso wenig sinnlos wie die Sicht in die Verangenheit des Universums.


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 Betreff des Beitrags: Ist die Astronomie nicht ein sinnloses Sachgebiet?
BeitragVerfasst: Do 23. Feb 2012, 08:53 

Registriert: Sa 26. Mär 2011, 18:47
Beiträge: 17
Ist es nicht wichtig aus der Vergangenheit zu lernen?
Nun den, Astronomie beschftigt sich nicht nur alle mit den Sternen, das ganze Universum schliesst es mit ein, auch unser Sonnensystem und damit die Erde.
Sie erklrt uns auch wie alles funktioniert. Siehe Kepler, Kopernikus, Galileo, Einstein, Hawking etc...
Auerdem haben sich die Menschen seit jeher damit beschftigt, das zieht sich wie ein Faden durch die Menschheitsgeschichte.

Wenn das fr dich unwichtig ist, ist das Deine Sache.


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 Betreff des Beitrags: Ist die Astronomie nicht ein sinnloses Sachgebiet?
BeitragVerfasst: So 13. Mai 2012, 12:33 

Registriert: Di 29. Mär 2011, 03:20
Beiträge: 9
Sehr sinnvoll.
Wissenschaftler, die sonst arbeitslos wren, finden nun eine Beschftigung.
Teuerste Apparaturen und Teleskope zeigen immer weiter entfernte Galaxien und Schwarze Lcher.
Die stammen alle aus der Vergangenheit, wie schon richtig geschrieben wurden.

Sinnvoll wre Astronomie, die herannahende Himmelskrper rasch und rechtzeitig erfassen kann, bevor sie auf die Erde herabstrzen.

Ansonsten hat der kleine Mann, wozu auch der Antworter zhlt, sehr, sehr wenig von der Astronomie.

Wirklich ntzlich ist Astronomie nicht. Von dem bisherigen Wissen ber die Entstehung der Erde wurde noch nie ein Problem weltweit gelst.

Auch wird oft der Einwand gebracht, dass die Menschheit eines Tages zu anderen Planeten aufbrechen msste.
Dass die Menschen aber HIER ihre Hausaufgaben machen mssen, ist natrlich nicht so gern gehrt.
"Auswandern" auf andere Planeten ist nur mit unendlich teurem Aufwand mglich - und dann auch nur fr ein paar wenige "Auserwhlte". Und auch die werden die Reise nicht bei bester Gesundheit berstehen, ganz abgesehen von der Alterung auf der jahrzehnte- oder jahrhundertelangen Reise ...

Es gibt mit Sicherheit Wichtigeres auf der Erde, was der Menschheit weiterhelfen wrde ...
Vor allem sehr vielen, nicht nur ein paar wenigen.



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