Wre es nachts auf der Erde dunkler, wenn keinerlei Sterne (auer unsere Sonne) existieren wrden?

Oder anders gesagt: Wie viel des Lichtes der Sterne, die nachts am Himmel zu sehen sind, hat unmittelbaren Einfluss auf die "Tiefe" der Nacht?

Eine mondlose Nacht ist ja, zumindest weit weg von jeder greren Quelle von knstlichem Licht, bereits sehr dunkel.

Also ist der Anteil des Sternenlichts am fr Menschen in der Nacht wahrnehmbaren natrlichen Licht wohl nur gering.

Eine sternenklare Nacht ist so wunderschn, da ich immer freiwillig das knstiche Licht ausmache, damit mir die Sterne den Weg weisen. Oder der lebenswichtige Mond.

Ohne den Mond, der das Magnetfeld stark beeinflut, gerte die Erde ins Schleudern!

Natrlich wre es dann dunkler, sogar recht viel.

@Gerda: Komisch, dass die Venus dann nicht auch ins Schleudern gert. Oder der Mars, der zwar zwei Monde hat, die aber so winzig sind, dass man sie aus himmelmechanischer Sicht getrost vernachlssigen kann. Ich denke, du hast Schtzing einfach nur falsch verstanden.

Ich wrde mal sagen, praktisch gleich null. Unser Auge kann dieses bisschen Licht in keiner weise verwerten.
Auerdem mussten alle anderen Strfaktoren auch eliminiert werden (Straenlaternen, Autos, Huser etc.).