Null!
In innern einer homogenen Hohlkugelschale gibt es kein (Gravitations-) Feld. Fr die homegene Kugel hast die zur Folge, das die Schwerkraft auerhalb der Kugel mit 1/r abnimmt, im Innern mit r zunimmt. In der Folge herrst im Erdmittelpunkt Schwerelosigkeit. Ein Gas in Schwerelosigkeit hat keinen Druck.
Der Beweis wird noch nachgeliefert
Zunchst der Beweis. Du bist ja Chemiker, da kann man ja etwas Mathe voraussetzen. Die Divergenz des Gravitationsfeldes g im inneren eines Hohlkrpers ist proportional zu Massendichter verteilung rho,
also
div g = c rho
wobei im SI-Einheitensystem c= - 4 pi G (G=universelle Gravitationskonstante). Noch dem Satz von Gauss folgt sofort g=0. Die anschauliche Erklrung fr den Mittelpunkt einer homongen Hohlkugelschale ist, das jedem Massenelement der Schale genanu gleiche massiges, gleichweit vom Mittelpunkt entferntes Massenelement gegenber liegt. Somit habe dich die Massenanziehung fr die Massenelemente auf. Und dies gilt fr jedes Massenelement. Fr die Feldfreiheit im Mittelpunkt der homogenen genherten Erde scheide ich eine Kugel mit dem Radius r aus und habe die Feldfreiheit. Dann lasse ich r ->0 gehen und fr jeder r>0 bleibt die Feldfreiheit bestehen, simit ist auch fr r-> 0 der Mittelpunkt feldfrei (Anwendung der Definition des Limes)
Was den Vergleich mit der IIS angeht. Wie lange wird wohl der Luftdruck anhalten wenn man ein Loch (wie fr die Erde beschrieben) durch die Hlle bohrt?. Der Druck in der ISS oder in einen hoche fleigenden Fugzeug kommt nicht durch die Gravitation, sondern das Hlle ein aufgepumpter Druckbehlter ist.
Nachtrag: Ich gabe gestern Nacht mir nochmal die Herleitung der barometrischen Hhenformel betrachtet, jedoch fr eine Kraft die proportional zum Erdmittelpunkt zunimmt. Fr diesen Fall ist, ich muss dass jedoch nochmal nachrechen (falls Danjel die Zeit nochmal verlngen kann, knnte ich das Mittwoch einstellen), der Druck ber die Rhre konstant. also im Erdmittelpunkt wre rund 1 Bar Luftdruck.
Nun die Berechung des Luftdruckes in Erdmittelpunkt (Formelzeichnen unter Quellen)
Eine dnne Schicht mit den Volumen dV =A dh drckt mit der Kraft dF auf die Grenzflche
dF = - m g dh =- rho g dV = - rho g A dh
dp =dF/A = - rho g dh
Da lt Fragestellung der Erde als homogen anzusehen ist, ist auch die Temperatur homegen, sodass gilt
p V = p m rho = const => rho/rhoR0 = p/ pR0
also
dp = - p rhoR0/pR0 g dh
Weil im inner der homegen Kugel der Schwerebeschleunigung ~ Abstand zum Mittelpunkt ist wie g durch G h ersetzt, also
dp/p = - rhoR0/pR0 G h dh
Integration auf beiden Seiten von 0 bis r
ln(p(r)) - ln (p(0)) = - rhoR0/pR0 G h/2
p(r) = p(0) exp(- rhoR0/pR0 G h/2)
Zum bestimmen des freien Parameters der DGL wird
p(R0)= pR0 =p(0) exp(- rhoR0/pR0 G h/2 )
nach p0 gelst und man erhlt
p(0) = pR0 exp(rhoR0/pR0 G R0/2 ) = 7,3 * 10^-166 Pa
Der Druck am Erdmittelpunkt ist also 7,3 * 10^-166 Pa und relativ nahe am Vakuum
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