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metalltecn




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 Betreff des Beitrags: Wie erkennt man bei Redoxreaktionen die Reaktionsprodukte ?
BeitragVerfasst: Mi 7. Nov 2012, 14:48 

Registriert: Sa 16. Apr 2011, 09:05
Beiträge: 383
Wie erkennt man wohnhaft bei Redoxreaktionen die Reaktionsprodukte ? (was raus kommt)?

Hallo, wir werden picobello einem Klassenarbeit Experimente bekommen, die derart Wunscher Zuhilfenahme von diesen Schema einfarben :
A reagiert Wunscher Zuhilfenahme von B, Lokalisation Redoxgleichung der Kommentar himmelwarts

Wiederum die Redoxgleichung kann man inoffizieller mitarbeiter gleichen Sinne erst Errichten, sowie man wei was die Reaktiosprodukte sind.
Wiederum kontra kommt man darauf ?

z.B: Eisen(3) reagiert Wunscher Zuhilfenahme von Iodid-Ionen Wunscher Zuhilfenahme von Eisen(2) sowie Iod.(ich htte zu keiner Zeitform rausbekommen, dass Eisen(2) sowie Iod gegenwartig raus kommt)

oder HBrO(3) regiert Wunscher Zuhilfenahme von Bi Wunscher Zuhilfenahme von HBrO(2) sowie Bi(2)O(3)..(htte ich nachgeordnet zu keiner Zeitform inoffizieller mitarbeiter Leben rausekriegt, derart dass ich nciht mal Chance gehabt htte Redoxgleichung auszuschreiben.)

Habt ihr gegenwartig zusammentun Winkelzug wohnhaft bei Redoxreaktions, kontra man die Reaktionsprodukte herausfindet ?


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 Betreff des Beitrags: Wie erkennt man bei Redoxreaktionen die Reaktionsprodukte ?
BeitragVerfasst: Fr 8. Feb 2013, 14:40 

Registriert: Mo 11. Apr 2011, 09:46
Beiträge: 15
Da braucht man etwas Erfahrung und grundlegendes chemisches Wissen ber die einzelnen Stoffe, die reagieren sollen, heit: man muss einschtzen knnen, wie inert die Stoffe sind, welche Stoffe stabil sind, man sollte auch die elektrochemische Spannungsreihe grob im Kopf haben.

Dein Bsp.:

I(3)- + Fe3+ ->

Fe3+ ist ein d-Metall. Hat gerne Ox-Zahl +2.
I(3)- kann nur ein Elektron abgeben.
Und das Beispiel erklrt sich sofort von selbst.
Dazu muss man eben wissen, in welchem Ox-Zustand Eisen gerne vorliegt und dass Iod eigentlich so gut wie nie positive Ox-Zahlen annimmt, wobei man letzteres durch logisches berlegen wiederum der Stellung im PSE entnehmen knnten ("Schalen" wollen schlielich voll sein).


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 Betreff des Beitrags: Wie erkennt man bei Redoxreaktionen die Reaktionsprodukte ?
BeitragVerfasst: Sa 30. Aug 2014, 21:51 

Registriert: Fr 1. Apr 2011, 03:51
Beiträge: 9
Hallo, habe einiges pber Redoxr. gefunden:

"berspringst Du spter einen Schritt, wird das Ergebnis in der Regel falsch sein!

Unvollstndige Gleichung aus dem Experiment aufstellen (Ausgangsstoffe ?? Produkten)
Oxidationszahlen ermitteln
Teilgleichungen aufstellen
Anzahl der jeweils aufgenommenen oder abgegebenen e- ermitteln
Ladungsausgleich:
in alkalischer Lsung mit (OH) (=Hydroxidionen)
in saurer Lsung durch (H3O)+ (=Hydroniumionen)
Stoffbilanz mit Wasser
Elektronenanzahl der Teilgleichungen untereinander durch Multiplikation ausgleichen
Teilgleichungen "addieren" und so die Gesamtgleichung aufstellen. Fast fertig!
berlegen, ob Energie bentigt oder freigesetzt wird
berprfung der Gleichung durch Probe (Dazu zhlt man wie oft jedes Element und jede Ladung auf beiden Seiten vorkommt - die Zahlen mssen immer gleich sein!)

Tipps (die Du eigentlich schon aus den letzten Kapiteln kennst):

Nur Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff und die Elemente der 7. HG kommen als zweiatomiges Element vor: \\Rightarrow H2, N2, O2, F2, Cl2, Br2, I2 (es gibt also niemals Fe2 oder Al4 als Element!)
berlege Dir immer gut, ob die Formel, die Du erstellt hast, berhaupt logisch ist und sie Dir bekannt vorkommt. Ein einfaches Zusammenzhlen aller Atome ist nmlich nur sehr selten die richtige Lsung: z.B. verbrennt CH4 + O2 nicht zu CH4O2, sondern zu CO2 + H2O (Kohlenstoffdioxid und Wasser!)"


mfg


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 Betreff des Beitrags: Wie erkennt man bei Redoxreaktionen die Reaktionsprodukte ?
BeitragVerfasst: Mo 24. Nov 2014, 04:26 

Registriert: Do 7. Apr 2011, 17:54
Beiträge: 12
Ja das ist in der Tat nicht so einfach. Einmal geht es natrlich experimentell. Man bringt die Edukte zur Reaktion (falls sie denn miteinader reagieren) und bestimmt die Reaktionsprodukte mittels Analyse. Das geht natrlich bei einem rheoretischen Test nicht mehr. Dabei muss man das einfach durch vorheriges Lernen wissen. Oder man hat eine Tabelle zur Hand, aus der man die Standardpotentiale der Elemente ablesen kann.

z.B.

2 Fe +2 I ---> 2 Fe + I

Hier die zugehrigen Normalpotentiale der bergnge:

Fe+ e Fe +0,77 V
I + 2 e 2 I +0,53 V

[http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrochemische_Spannungsreihe ]

Da das Normalpotential von Eisen(III) hher ist als das des Jodids, wird das Fe(III) als Oxidationsmittel fungieren und dabei reduziert. Das Jodid wird zu Jod oxidiert. Nun knnte es theoretisch natrlich auch passieren, dass das Fe(III) bis zum metallischen Fe(0) reduziert wird. Oder aber auch, dass das Jodid nicht nur zu elementarem Jod, sondern zu Jodat mit Oxidationsstufe +V oxidiert werden knnte. Diese Mglichkeiten wird man ebenfalls anhand der elektrochem. Spannungsreihe beurteilen knnen, sofern man die Tabelle mit den richtigen Elektronenbergngen hat. Z.B.

IO + 6 e I ? V

Aber vermutlich wird auch das fr einen Test nicht praktikabel sein, da die entsprechenden Tabellen nicht zur Verfgung stehen. Auerdem sind das nur Normalpotentiale. Im wahren Leben hat man aber meist andere Reaktionsbedingungen, so dass die Daten nur begrenzte Aussagekraft haben. Ich kann da nur raten, sich im Internet die gngigsten Redox-Reaktion und Aufgabenstellungen anzuschauen und versuchen einzuprgen.

Z.B. hier (Redoxreaktionen ausgleichen bis der Arzt kommt ;))
[http://de.wikibooks.org/wiki/Anorganische_Chemie_f%C3%BCr_Sch%C3%BCler/_Redoxreaktionen_als_Elektronen%C3%BCberg%C3%A4nge ]



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