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metalltecn




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 Betreff des Beitrags: Wie erklrt sich die hhere Behindertenquote bei inzestusen Ki
BeitragVerfasst: Fr 13. Apr 2012, 21:59 

Registriert: Sa 16. Apr 2011, 09:05
Beiträge: 383
Wie erklrt sich die hhere Behindertenquote wohnhaft bei inzestusen Kindern?

offenbar gibt es nachgeordnet picobello der schonungslos lebenden Fauna derart eine Betriebsart Ahnung, dass Wunscher Zuhilfenahme von Mglichkeit kein Abkomme Wunscher verwandten Tieren gezeugt wird.


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 Betreff des Beitrags: Wie erklrt sich die hhere Behindertenquote bei inzestusen Ki
BeitragVerfasst: Di 19. Jun 2012, 14:18 

Registriert: Sa 2. Apr 2011, 11:34
Beiträge: 8
Frag Deinen Bio-Lehrer - oder Wikipedia


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 Betreff des Beitrags: Wie erklrt sich die hhere Behindertenquote bei inzestusen Ki
BeitragVerfasst: Mi 27. Jun 2012, 18:19 

Registriert: Do 14. Apr 2011, 08:31
Beiträge: 9
Diesen Instinkt gibt es in der Evolution auch bei Menschen nur bei manchen ist er wohl weniger ausgeprgt! Aus dem Grund mag man seine Schwester zwar, findet sie nett und meinetwegen auch hbsch aber mehr is nicht... whrend einem andere Kerle immer wieder nach ihrer Nummer fragen!


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 Betreff des Beitrags: Wie erklrt sich die hhere Behindertenquote bei inzestusen Ki
BeitragVerfasst: Mi 18. Jul 2012, 18:23 

Registriert: Di 5. Apr 2011, 04:21
Beiträge: 5
keine Ahnung ich kenne keinen.. aber du hast immer recht...


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 Betreff des Beitrags: Wie erklrt sich die hhere Behindertenquote bei inzestusen Ki
BeitragVerfasst: Di 25. Sep 2012, 12:07 

Registriert: Mo 11. Apr 2011, 02:41
Beiträge: 8
Inzucht fhrt dazu, dass immer mehr Genloci bzw. Allele homozygot (reinerbig) werden, also in beiden Chromosomenstzen gleich vorhanden sind. Gem den mendelschen Regeln erscheinen durch Inzucht insbesondere auch rezessive Gene des Genotyps im Phnotyp. Folge der Inzucht ist damit die Erhhung der Wahrscheinlichkeit des homozygoten Auftretens von Extremen in beiden Richtungen, also sowohl mglicher krankhafter als auch besonders leistungsfhiger Genkombinationen.


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 Betreff des Beitrags: Wie erklrt sich die hhere Behindertenquote bei inzestusen Ki
BeitragVerfasst: Sa 29. Dez 2012, 19:40 

Registriert: Di 5. Apr 2011, 23:41
Beiträge: 10
Manche Erbanlagen werden nur rezessiv vererbt und treten dann eher auf wenn sie bei beiden eltern vorkommen.Andere typische Merkmale treten verstrkt auf,z.B. typisches Aussehen in europischen Adelsfamilien ("Habsburgerlippe") das fhrte sogar dazu,dass es im schwedischen Knigshaus Anfang des 19JH keinen geeigneten Thronfolger gab und man sich entschloss einen Franzosen,der sich als Feldherr unter Napoleon ausgezeichnet hatte zu adoptieren (Jean-Baptiste Bernadotte)Darum heisst das schwedische Knigshaus heute auch nicht mehr Wasa sondern Bernadotte.(Zitat Napoleon:die Schweden sind alle gaga)


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 Betreff des Beitrags: Wie erklrt sich die hhere Behindertenquote bei inzestusen Ki
BeitragVerfasst: Mo 7. Jan 2013, 15:54 

Registriert: Do 14. Apr 2011, 11:26
Beiträge: 11
Meine Eltern haben frher Deutsche Riesen gezchtet.

Die hatten dann meistens ber 10 Junge pro Wurf.

Einmal haben sich versehentlich 2 Geschwister gepaart. Da war der Wurf dann nur noch halb so gro.


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 Betreff des Beitrags: Wie erklrt sich die hhere Behindertenquote bei inzestusen Ki
BeitragVerfasst: Mo 11. Mär 2013, 12:42 

Registriert: So 3. Apr 2011, 09:37
Beiträge: 16
Das ist weil sich die Gene zu hnlich sind und dann kommt es zu Komplikationen


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 Betreff des Beitrags: Wie erklrt sich die hhere Behindertenquote bei inzestusen Ki
BeitragVerfasst: So 26. Mai 2013, 16:40 

Registriert: Mi 13. Apr 2011, 01:45
Beiträge: 11
In jedem Erbgut gibt es "Kopierfehler". Diese knnen zu Behinderungen fhren.

Bei sexueller Fortpflanzung werden zuerst die Gene von Vater und Mutter verschmolzen und dann rekombiniert. Einerseits gibt es dann dominante Informationen, die also ausgeprgt werden, wenn auch nur ein Gen-Set sie hat, andererseits gibt es rezessive Information, die nur dann durchkommt, wenn Vater UND Mutter sie haben.

Je unterschiedlicher die Gene, um so geringer ist die Wahrscheinlichkeit, da die gleiche Erbinformation geschdigt ist, und damit, da die geschdigte Information eine Auswirkung hat.

Anders rum, je hnlicher die Gene (=je nher die Verwandschaft), um so hnlicher die Kopierfehler und damit die Hufigkeit von Behinderung.

Meist erkennen Tiere am Geruch, ob es sich um Tiere aus der gleichen "Familie" handelt, allerdings ist das (auch beim Menschen) mehr eine Frage der sozialen Familie als eine Frage der biologischen Familie. Sprich: Wenn man mit jemandem sozusagen als Kind auf den gleichen Topf gegangen ist, kommt dieser Jemand als Partner nicht in Frage, egal, ob man gleiche Eltern hatte oder nicht.

Wenn also Kinder kurz nach der Geburt getrennt werden und einander erst als Erwachsene kennen lernen, dann erkennen sie die familire Nhe aufgrund des Geruchs oft nicht mehr, es ist daher mglich, sich zu verlieben.


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 Betreff des Beitrags: Wie erklrt sich die hhere Behindertenquote bei inzestusen Ki
BeitragVerfasst: Fr 14. Mär 2014, 11:50 

Registriert: Mi 13. Apr 2011, 11:36
Beiträge: 13
Schau mal hier:

http://www.tagesschau.de/inland/inzest110.html



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