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RBeich-
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Betreff des Beitrags: Was mu man an selbst hergestellten Pflanzenfarben dazugeben, Verfasst: Sa 8. Sep 2012, 15:02 |
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Registriert: Sa 16. Apr 2011, 09:05 Beiträge: 383
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Was mu man aktiv selbst hergestellten Pflanzenfarben hinzufugen, inoffizieller mitarbeiter Zuge dessen sie keinesfalls Wunscher Zuhilfenahme von der Etappe matt werden...?
....da obendrein man irgendetwas Wunscher Zuhilfenahme von ihnen himmelwarts Zeitschrift zeichnete...?
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GNeudorf
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Betreff des Beitrags: Was mu man an selbst hergestellten Pflanzenfarben dazugeben, Verfasst: Mi 15. Mai 2013, 12:17 |
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Registriert: Sa 2. Apr 2011, 04:26 Beiträge: 15
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U.a. Link gehrt zu einem Mittelalter-Forum, der Thread ist zwar schon ein bichen lter, hat aber interessante Infos von einem User, der sich auch heute noch mit Buch-Malerei und Buchbinderei beschftigt. Man kann sich nach kostenloser Anmeldung im Forum mit den Mitgliedern in Kontakt setzen, und da der Mann auch Kurse anbietet, wr das vielleicht was fr dich:
http://www.mittelalterforum.com/index.php?page=Thread&threadID=8410
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gfux
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Betreff des Beitrags: Was mu man an selbst hergestellten Pflanzenfarben dazugeben, Verfasst: Di 18. Jun 2013, 15:42 |
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Registriert: Di 12. Apr 2011, 12:16 Beiträge: 16
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Der feind aller Farben (auch von modernen Lackfarben) ist das Licht und der Sauerstoff da beides zum verblassen der Farben fhrt. Um mglichst lange freude an leuchtenen Farben zu haben must du die Oberflche des Bildes versiegeln z.B. mit Leinl und du solltest das Bild vor direkter Sonnen einstrahlung schtzen da es sonst schneller ausbleicht. Eigentlich kenne ich nur 2 Farbstoffe welche bei Sauerstoff und Licht nicht verblassen nmlich Eisenoxyd (Rost) und Ru.
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joufab
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Betreff des Beitrags: Was mu man an selbst hergestellten Pflanzenfarben dazugeben, Verfasst: So 1. Dez 2013, 11:29 |
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Registriert: Mo 4. Apr 2011, 15:41 Beiträge: 14
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Hi Nebel Ich will dich nicht veralbern deshalb zuerst mal einen Link http://www.google.de/search?q=beize&hl=de&prmd=imvnse&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=fgVLUOuBIc3BswbEmoHwCQ&sqi=2&ved=0CDYQsAQ&biw=1152&bih=739 und nun meine Antwort. Beize fr Holz und Papier hat man frher aus Leinl hergestellt durch Beigabe von Pflanzenfarben wurden unterschiedliche Farbtne erreicht. Du kannst natrlich den Farben auch gleich etwas Leinl, ein zwei Tropfen, beimischen dann brauchst du das fertige Bild nicht mehr ber pinseln. Wenn du das fertige Bild mit den Pfanzenfarben ganz dnn mit Leinl berstreichst dann hellen die Farben etwas auf aber bleiben danach bestndig. Mein Grovater war Tischler und ich habe als Kind oft in seiner Werkstatt zugesehen er hat Holz aber auch Papier mit Leinl behandelt. Der Tischler nennt Beize auch Firnis. Viel Spa beim ausprobieren du wirst ber das Ergebnis berrascht sein.
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