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lvogt
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Betreff des Beitrags: hat das Zustandekommen von Fe3+ zu Fe2+ im See mit den Wasse Verfasst: Fr 9. Mär 2012, 11:52 |
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Registriert: Fr 15. Apr 2011, 11:22 Beiträge: 396
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hat das Zustandekommen von Fe3+ zu Fe2+ im See mit den Wasserstoffmoleklen zu tun ?
Bei eutrophen Seen ist ja eine hohe Sauerstoffzehrschicht. Wie reagiert jetzt das Fe3+ zu Fe2+ ? Hat es vielleicht etwas mit der Autoprotolyse des Wassers zu tun. Ich erklre es mir damit dass durch die geringere Sauerstoffgehalt das Wasser eher H3O+ anstatt OH- ist,halt geringers VErhltnis von Sauerstoff zu Wasserstoff. Reagiert demnach: Fe3+ + H2O ->Fe2+ + H3O+ ? P.S: Kann Eisenphosphat auch direkt von Pflanzen aufgenommen werden ?
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LFuerst-
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Betreff des Beitrags: hat das Zustandekommen von Fe3+ zu Fe2+ im See mit den Wasse Verfasst: Mo 26. Mai 2014, 12:50 |
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Registriert: Do 31. Mär 2011, 00:26 Beiträge: 16
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hm, eher nciht, erstens ist deine formel berhaupt nciht ausgeglichen und ich denke mal, dass Fe3+ im wasser als eine art rost ausfllt. In stark eutrophen seen kann es sicher auch als Sulfid oder als phospat ausgefllt werden. Wobei ich mir gar nciht SO sicher bin, dass Fe3+ sulfid oder andere leicht oxidierbare substanzen oxidieren und damit zu Fe2+ werden kann. Das einzige was die autoprotolyse im wasser beeinflussen kann ist die temperatur, weil das eine (fast) unabhngige eigenschaft von wasser selbst ist.
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