Sofern man keine Beratungshilfe oder RV ist.
Wer bezahlt die Anwaltskosten?Ich oder der Gegner?

dafr gibt es viel Szenarien wie, wer, wann, was zu zahlen hat. Nicht immer zahlt der der Gewinnt, kann auch so kommen, das man gewonnen hat und trotzdem alles zahlen muss, da der Prozessgegner zahlungsfhig ist. Das Gericht und dein Anwalt wollen ihr Geld, ergo, bist du, wenn solvent, der der zahlt. Im Gegenzug kannst du dann deine Kosten von dem Prozessgegner zurckfordern, der eh nix hat.

Der Unterlegene

Die Rechtsschutzversicherung

Derjenige, der den Anwalt bestellt/beauftragt hat.

Beim Arbeitsgericht zahlt jede Partei in der ersten Intanz ihre Anwaltskosten selbst.

Bei allen anderen Gerichten zahlt der Unterlegene oder es wird ein Vergleich geschlossen, da jede Partei ihre Kosten selbst trgt. Die Kosten werden gegeneinander aufgehoben.

Im Strafverfahren zahlt ebenfalls der Unterlegene. Wird das Verfahren eingestellt oder erfolgt Freispruch, zahlt der Staat die Kosten.

Es ist unterschiedlich. Im Normalfall der Auftraggeber, also du.
Im Normalfall brauchen die meisten Menschen 1 oder 2 mal, oder nie im Leben einen Rechtsanwalt, wenn sie nicht gerade streitschtig sind. Das kann man dann auch ohne Rechtsschutzversicherung bewltigen. Es lohnt sich deshalb solche Versicherung nicht.

Natrlich der, der den Anwalt beauftragt hat.
Sollte es zu einem Urteil kommen,
werden in dem Urteil auch die Kosten verteilt.
Da die meisten Urteile Vergleiche sind, zahlt jede Partei ihren Anwalt selbst.