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Wrde die Regierungsarbeit schlagartig besser werden, wenn di http://deutsch-forum.xbws.org/viewtopic.php?f=3&t=53126 |
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Autor: | jarviab [ Di 17. Apr 2012, 10:36 ] |
Betreff des Beitrags: | Wrde die Regierungsarbeit schlagartig besser werden, wenn di |
Wrde die Regierungsarbeit augenblicklich besser werden, sobald die Fernsehzuschauer jeden Jahreszwolftel...? ein Kabinettsmitglied rauswhlen drften ? |
Autor: | ChayK [ Fr 15. Jun 2012, 15:52 ] |
Betreff des Beitrags: | Wrde die Regierungsarbeit schlagartig besser werden, wenn di |
whlen wir doch endlich nicki minaj in den gemeinde.rat loco en el coco... |
Autor: | JarviaG [ Mo 9. Jul 2012, 15:54 ] |
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Einen Versuch wre es wert....schlimmer kanns ja nicht werden, egal wer da als "Ersatz" kommt |
Autor: | MMaier [ Sa 4. Aug 2012, 14:41 ] |
Betreff des Beitrags: | Wrde die Regierungsarbeit schlagartig besser werden, wenn di |
Die meisten haben eh keine Ahnung von Politik, deshalb sind sie total ungeeignet solche staatstragende Entscheidungen zu treffen. Dafr haben wir ja unseren Knig, der unseren Prsidenten sagt, was der der Kanzler zu tun hat. |
Autor: | llemann [ Sa 16. Feb 2013, 19:19 ] |
Betreff des Beitrags: | Wrde die Regierungsarbeit schlagartig besser werden, wenn di |
Oh nein, ganz im Gegenteil ... |
Autor: | SWolf [ Di 18. Feb 2014, 17:48 ] |
Betreff des Beitrags: | Wrde die Regierungsarbeit schlagartig besser werden, wenn di |
Wenn der "Souvern" - das Volk - in unserer "Zuschauer-Demokratie" im Fernsehen ansehen darf, was die "politische Klasse" mit ihrer "Regierungs- arbeit" anstellt, ist der Gedanke eigentlilch nahe liegend, dass dann der "Fern- sehzuschauer Kabinettsmitglieder auch rauswhlen" knnen sollte. Die "Regierungsarbeit der politischen Klasse" mit ihrem grundgesetzwidrigen Machtmonopol besteht aber darin, dass sie mit dem eigentlichen "Souvern" - dem Volk also - macht was sie will, Parteien, so kritisieren seit Jahren Staats- rechtler - "agieren wie Ludwig XIV. - handeln ber die Kpfe der entmndigten Brger hinweg als seien sie - die Parteien - "der Staat". Dieser Zustand bedarf grndlicher Reformen in der sogar von einem bekannten CDU-Politiker (Heiner Geiler) angeratenen Weise - nmlich Einfhrung von De- mokratie-Prinzipien nach Schweizer Vorbild. In der Schweiz trifft der "Souvern" - das Volk - alle wichtigen Entscheidun- gen selber, was wohl wesentlichste Grundlage der "Volksherrschaft" - also der "Demokratie" - ist. Das wrde dazu fhren, dass - wie es tatschlich das Grundgesetz vorsieht - vom Volk "alle Staatsmacht" ausgeht", aber davon kann keine Rede sein und "rauswhlen" geht deshalb gar nicht. Kabinettsmitglieder werden ja auch nicht vom Volk gewhlt, sondern von den Parteivorstnden ausgekungelt. Grnde fr "Rauswurf" gbe es allerdings mehr als genug - weil sogar neu- erdings ein den Bundestag vor dem Bundesverfassungsgericht vertretender Profesor behauptete: "Ein Grundrecht auf Demokratie existiert nicht" ! - Siehe http://denkland.wordpress.com/2011/07/06/laut-bundestag-de-zur-euro-klage-ein-grundrecht-auf-demokratie-exestiert-nicht/ Das lieferte wohl der Bundeskanzlerin, Frau Merkel, auch den Grund dafr, ohne das Volk zu befragen - den Lissabon-Vertrag zu unter- zeichnen, der 95 % der Bestimmungen des als "antidemokratisch" von Frankreich und den Niederlanden in Volksabstimmungen abgelehnten EU-Verfassungs-Entwurfs enthlt, von dem Verfassungsexperten sagen, er werde die "Diktatur der EU-Kommissare" herbeifhren. http://www.youtube.com/watch?v=BrbTFu9wQKQ Die "Regierungsarbeit" kann deshalb - wie auch andere Beispiele beweisen - wegen des grundgesetz-widrigen Machtmonopols der "politischen Klasse" also sogar "gegen deutsche Interessen" gerichtet sein - siehe Spiegel 18/1998 - "Dunkelste Stunden" - Zitat hieraus "Im vertraulichen Gesprch mit US-Auenminister James Baker gestand Kohl am 12. Dezember 1989 im Blick auf die Wirtschafts- und Whrungsunion, so das Protokoll: >>Diesen Entschluss habe er gegen deutsche Interessen getrof- fen<<." http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7870401.html http://www.youtube.com/watch?v=BrbTFu9wQKQ "...der Vertrag von Lissabon. Hier geht es zum ersten Mal wieder darum, dass unsere freiheitlichen Grundrechte in Gefahr sind,...." - siehe: http://www.buergerstimme.com/Design2/2009-10/der-vertrag-von-lissabon-willkommen-eu-diktatur/ Wir brauchen mehr als den vorgeschlagenen "Rauswurf von Kabinetts- mitgliedern durch Fernsehzuschauer" - nmlich eine vom Volke in "freier, unabhngiger, geheimer Wahl" beschlossene Verfassung und Schweizer Demokrartie-Prinzipien - das allein ermglicht eine "schlagartige Besser- ung der Regierungsarbeit". Die Moderatorin der TV-Sendung "Kulturzeit" meint sogar, es wre eigent- lich notwendig, mit berwachungskameras die Ttigkeit der Politiker und Manager zu kontrollieren - denn wenn man Prof H von Arnims Buch "Die Deutschlandakte" lese, kme man "zu dem klaren Schlu", "unser System ist - auf gut deutsch - am A....h" - siehe: http://www.youtube.com/watch?v=KToJCFNJVwU |
Autor: | LeoO [ Fr 23. Mai 2014, 15:36 ] |
Betreff des Beitrags: | Wrde die Regierungsarbeit schlagartig besser werden, wenn di |
Noch mehr und vor allen Dingen frher kmen enorme Pensionskosten auf das Volk zu.. |
Autor: | afuerst- [ Fr 26. Sep 2014, 23:06 ] |
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Nur, wenn man ihnen auch Pension und Gehalt krzen darf. Sonst wirds zu teuer. |
Autor: | ZLemann [ Do 23. Okt 2014, 02:09 ] |
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Im Gegenteil, seit 2009 wird ja nach Umfragen regiert, mal ist das eine Alternativlos, dann gibt es "rote Linien", eine Umfragenorientierte Katastrophe wie jetzt hat Deutschland nie gehabt, dagegen sind die Zeiten 1931/32 der Weimarer Republik schon als stabil zu bezeichnen, was wieder beurkundet ist mit der Einschrnkung des Rederechts von BT-Abgeordneten, die nicht der Fraktionsspitze den Speichel lecken. Kabinettsmitglieder sind ja ernannt worden, wer sie nicht will hat andere Mglichkeiten sie zu verhindern, aber da sie nicht gewhlt werden kann man sie nicht abwhlen. Die Bewerbungsmglichkeiten der PolitikerInnen liegt in der Wahlurne. Wer aber nicht whlt, nur wie in Castingshows abwhlt, der hat ein Defizit! Politiker plrren nicht nur in Mikrofone wie die "Superstars", die leisten, manchmal (zunehmend weniger) auch mal was. |
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