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metalltecn




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 Betreff des Beitrags: Wrde die Regierungsarbeit schlagartig besser werden, wenn di
BeitragVerfasst: Di 17. Apr 2012, 10:36 

Registriert: Fr 15. Apr 2011, 22:11
Beiträge: 166
Wrde die Regierungsarbeit augenblicklich besser werden, sobald die Fernsehzuschauer jeden Jahreszwolftel...?

ein Kabinettsmitglied rauswhlen drften ?


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 Betreff des Beitrags: Wrde die Regierungsarbeit schlagartig besser werden, wenn di
BeitragVerfasst: Fr 15. Jun 2012, 15:52 

Registriert: Di 12. Apr 2011, 12:36
Beiträge: 30
whlen wir doch endlich nicki minaj in den gemeinde.rat
loco en el coco...


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 Betreff des Beitrags: Wrde die Regierungsarbeit schlagartig besser werden, wenn di
BeitragVerfasst: Mo 9. Jul 2012, 15:54 

Registriert: Fr 1. Apr 2011, 14:48
Beiträge: 50
Einen Versuch wre es wert....schlimmer kanns ja nicht werden, egal wer da als "Ersatz" kommt


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 Betreff des Beitrags: Wrde die Regierungsarbeit schlagartig besser werden, wenn di
BeitragVerfasst: Sa 4. Aug 2012, 14:41 

Registriert: Sa 9. Apr 2011, 07:42
Beiträge: 40
Die meisten haben eh keine Ahnung von Politik, deshalb sind sie total ungeeignet solche staatstragende Entscheidungen zu treffen. Dafr haben wir ja unseren Knig, der unseren Prsidenten sagt, was der der Kanzler zu tun hat.


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 Betreff des Beitrags: Wrde die Regierungsarbeit schlagartig besser werden, wenn di
BeitragVerfasst: Sa 16. Feb 2013, 19:19 

Registriert: Mi 13. Apr 2011, 01:52
Beiträge: 22
Oh nein, ganz im Gegenteil ...


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 Betreff des Beitrags: Wrde die Regierungsarbeit schlagartig besser werden, wenn di
BeitragVerfasst: Di 18. Feb 2014, 17:48 

Registriert: Fr 25. Mär 2011, 15:55
Beiträge: 12
Wenn der "Souvern" - das Volk - in unserer "Zuschauer-Demokratie" im
Fernsehen ansehen darf, was die "politische Klasse" mit ihrer "Regierungs-
arbeit" anstellt, ist der Gedanke eigentlilch nahe liegend, dass dann der "Fern-
sehzuschauer Kabinettsmitglieder auch rauswhlen" knnen sollte.

Die "Regierungsarbeit der politischen Klasse" mit ihrem grundgesetzwidrigen
Machtmonopol besteht aber darin, dass sie mit dem eigentlichen "Souvern" -
dem Volk also - macht was sie will, Parteien, so kritisieren seit Jahren Staats-
rechtler - "agieren wie Ludwig XIV. - handeln ber die Kpfe der entmndigten
Brger hinweg als seien sie - die Parteien - "der Staat".

Dieser Zustand bedarf grndlicher Reformen in der sogar von einem bekannten
CDU-Politiker (Heiner Geiler) angeratenen Weise - nmlich Einfhrung von De-
mokratie-Prinzipien nach Schweizer Vorbild.

In der Schweiz trifft der "Souvern" - das Volk - alle wichtigen Entscheidun-
gen selber, was wohl wesentlichste Grundlage der "Volksherrschaft" - also
der "Demokratie" - ist.

Das wrde dazu fhren, dass - wie es tatschlich das Grundgesetz vorsieht -
vom Volk "alle Staatsmacht" ausgeht", aber davon kann keine Rede sein
und "rauswhlen" geht deshalb gar nicht. Kabinettsmitglieder werden ja auch
nicht vom Volk gewhlt, sondern von den Parteivorstnden ausgekungelt.

Grnde fr "Rauswurf" gbe es allerdings mehr als genug - weil sogar neu-
erdings ein den Bundestag vor dem Bundesverfassungsgericht vertretender
Profesor behauptete:

"Ein Grundrecht auf Demokratie existiert nicht" ! - Siehe

http://denkland.wordpress.com/2011/07/06/laut-bundestag-de-zur-euro-klage-ein-grundrecht-auf-demokratie-exestiert-nicht/

Das lieferte wohl der Bundeskanzlerin, Frau Merkel, auch den Grund
dafr, ohne das Volk zu befragen - den Lissabon-Vertrag zu unter-
zeichnen, der 95 % der Bestimmungen des als "antidemokratisch" von
Frankreich und den Niederlanden in Volksabstimmungen abgelehnten
EU-Verfassungs-Entwurfs enthlt, von dem Verfassungsexperten sagen,
er werde die "Diktatur der EU-Kommissare" herbeifhren.

http://www.youtube.com/watch?v=BrbTFu9wQKQ

Die "Regierungsarbeit" kann deshalb - wie auch andere Beispiele beweisen -
wegen des grundgesetz-widrigen Machtmonopols der "politischen Klasse"
also sogar "gegen deutsche Interessen" gerichtet sein - siehe

Spiegel 18/1998 - "Dunkelste Stunden" - Zitat hieraus

"Im vertraulichen Gesprch mit US-Auenminister James Baker gestand Kohl
am 12. Dezember 1989 im Blick auf die Wirtschafts- und Whrungsunion, so
das Protokoll: >>Diesen Entschluss habe er gegen deutsche Interessen getrof-
fen<<."

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7870401.html

http://www.youtube.com/watch?v=BrbTFu9wQKQ

"...der Vertrag von Lissabon. Hier geht es zum ersten Mal wieder darum,
dass unsere freiheitlichen Grundrechte in Gefahr sind,...." - siehe:

http://www.buergerstimme.com/Design2/2009-10/der-vertrag-von-lissabon-willkommen-eu-diktatur/

Wir brauchen mehr als den vorgeschlagenen "Rauswurf von Kabinetts-
mitgliedern durch Fernsehzuschauer" - nmlich eine vom Volke in "freier,
unabhngiger, geheimer Wahl" beschlossene Verfassung und Schweizer
Demokrartie-Prinzipien - das allein ermglicht eine "schlagartige Besser-
ung der Regierungsarbeit".

Die Moderatorin der TV-Sendung "Kulturzeit" meint sogar, es wre eigent-
lich notwendig, mit berwachungskameras die Ttigkeit der Politiker und
Manager zu kontrollieren - denn wenn man Prof H von Arnims Buch "Die
Deutschlandakte" lese, kme man "zu dem klaren Schlu", "unser System
ist - auf gut deutsch - am A....h" - siehe:

http://www.youtube.com/watch?v=KToJCFNJVwU


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 Betreff des Beitrags: Wrde die Regierungsarbeit schlagartig besser werden, wenn di
BeitragVerfasst: Fr 23. Mai 2014, 15:36 

Registriert: Sa 26. Mär 2011, 14:00
Beiträge: 19
Noch mehr und vor allen Dingen frher kmen enorme Pensionskosten auf das Volk zu..


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 Betreff des Beitrags: Wrde die Regierungsarbeit schlagartig besser werden, wenn di
BeitragVerfasst: Fr 26. Sep 2014, 23:06 

Registriert: Sa 26. Mär 2011, 04:09
Beiträge: 7
Nur, wenn man ihnen auch Pension und Gehalt krzen darf. Sonst wirds zu teuer.


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 Betreff des Beitrags: Wrde die Regierungsarbeit schlagartig besser werden, wenn di
BeitragVerfasst: Do 23. Okt 2014, 02:09 

Registriert: Sa 2. Apr 2011, 01:02
Beiträge: 12
Im Gegenteil, seit 2009 wird ja nach Umfragen regiert, mal ist das eine Alternativlos, dann gibt es "rote Linien", eine Umfragenorientierte Katastrophe wie jetzt hat Deutschland nie gehabt, dagegen sind die Zeiten 1931/32 der Weimarer Republik schon als stabil zu bezeichnen, was wieder beurkundet ist mit der Einschrnkung des Rederechts von BT-Abgeordneten, die nicht der Fraktionsspitze den Speichel lecken.
Kabinettsmitglieder sind ja ernannt worden, wer sie nicht will hat andere Mglichkeiten sie zu verhindern, aber da sie nicht gewhlt werden kann man sie nicht abwhlen. Die Bewerbungsmglichkeiten der PolitikerInnen liegt in der Wahlurne. Wer aber nicht whlt, nur wie in Castingshows abwhlt, der hat ein Defizit!
Politiker plrren nicht nur in Mikrofone wie die "Superstars", die leisten, manchmal (zunehmend weniger) auch mal was.



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