Im ach so Bsen: zunchst, das haben wir sogar im Sozialismus gelernt: Es gibt keine Kommunistischen Staaten! Also mit einem Ausweis konnten wir uns durchaus so hin und her bewegen, wie es im Westen vor dem Schengener Abkommen auch ging. In den Westen allerdings durften wir nur bedingt reisen, als verdienter Arbeiter mit makelloser Kaderakte, IM mute man nicht sein, SED Mitglied auch nicht (War nie ein Zwang). Ich war mal in den 70ern als Jugendliche auf einem Schiff, Norwegen und Schweden habe ich besuchen drfen, war nicht angebunden! Polen wurde 1979 schwierig, Solidarnocz und Militrdiktatur Jaruselski, aber man konnte schon an die Ostsee in Polen reisen. Bulgarien, Ungarn, Rumnien war kein Problem, nur der "groe Bruder" SU war mit der Reisefreiheit etwas merkwrdig, da war es ziemlich schwer ein Visum zu bekommen, es war nur extremst treuen Genossen mglich in Moskau zu studieren, Frau Merkel war ein solcher privigilierter Kader, der von der Kreisleitung der SED und mit Einverstndnis des MfS als Studenten der Eliteuni "Karl-Marx Leipzig" (da kam auch kaum einer an) die Studienerlaubnis in Moskau bekam! Na ja, wir konnten damals schon rumreisen, so schlimm war das nicht, knnen heute Menschen noch rumreisen? Ja, klar, wenn sie genug Geld haben, ein Visum damals war leichter zu bekommen, Geld war ja da, als sich heute soviel zusammenzusparen, da es mal fr eine Reise fr die Familie reicht. Was ist also eher ein Reisehemmnis: Visum oder Geld?
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